Curriculum Implantatprothetik 2024

 

 

Modul A: 20./21. September 2024 in Frankfurt am Main

Modul B: 27./28. September 2024 in Berlin

Modul C: 11./12. Oktober 2024 in München

 

Standardpreis: € 3.990,-

Gruppen/Teampreis pro Teilnehmer: € 3.600,-

Alle Preise zzgl. MwSt.

Wann /

Modul A (Frankfurt am Main):
20.09.2024 / 21.09.2024

Modul B (Berlin):
27.09.2024 / 28.09.2024 

Modul C (München):

11.10.2024 / 12.10.2024

Fortbildungspunkte /

72 Fortbildungspunkte nach den
Richtlinien der BZÄK/DGZMK

 

Preise /

Standardpreis
€ 3.990,-pro Teilnehmer zzgl. MwSt.

Gruppen/Teampreis
€ 3.600,-pro Teilnehmer zzgl. MwSt.

 

 

 

Wo /

Modul A
Goethe Universität Frankfurt am Main
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
Theodor-Stern-Kai 7
60596 Frankfurt am Main

Modul B
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre
Aßmannshauser Straße 4-6
14197 Berlin

Modul C
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität München
Goethestr. 70
80366 München

Broschüre

Holen Sie sich alle Details in einem Dokument. Hier können Sie die Print Broschüre mit allen wichtigen Infos zum Curriculum Implantatprothetik 2023/2024 als PDF herunterladen. Die Datei wird über den Button unten in einem neuen Tab zur Ansicht geöffnet. (Mit einem Rechtsklick auf den Button und „Verknüpfte Datei laden“ können Sie das PDF auch direkt herunterladen.)

Programm

Gerade im wachsenden Marktsegment der Implantologie gelingt es Zahntechnikern durch Spezialistenwissen in diesem Bereich, die eigenen Marktchancen zu verbessern. Durch das Curriculum Implantatprothetik und den dadurch erlangten Titel „Implantatprothetik-Experte“ wird dazu ein wichtiger Baustein gelegt. Lernziel des Curriculums ist eine optimale prothetische Versorgung von Implantatpatienten. Die Teilnehmer lernen im modularen Aufbau, die Wechsel­wir­kung zwischen medizinischen und konstruktiven Einflussgrößen der Implantologie zu beherrschen. Von der Implantat­planung im Team über die Anfertigung einer provisorischen Versorgung bis hin zu den funktionellen Aspekten der definitiven Arbeit werden alle ­Bereiche eingehend behandelt. Die hervorragende Ausstattung der Kursräumlichkeiten der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), besonders im Bereich der digitalen Zahnheilkunde, bieten Ihnen dabei optimale Grundlagen für eine effiziente Wissensvermittlung. Profitieren Sie von den hervorragenden Inhalten und dem einzigartigen Studiendesign und erweitern Sie nicht nur Ihr theoretisches Wissen, sondern auch das praktische Können für Ihren zukünftigen beruflichen Erfolg.

Referenten

Prof. Dr. Jan-Frederik Güth
ist leitender Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der LudwigMaximilians-Universität (LMU) München. Seine Dissertation schloss er 2008 ab, es folgte ein Forschungsaufenthalt an der University of Southern California (Prof. Dr. Pascal Magne) und anschließend die Habilitation an der LMU im Jahr 2014. Er arbeitet und forscht, unter anderem in internationalen Kooperationen (USC, NDU, UFSC), in den Bereichen CAD/CAM, digitale Abformung, Genauigkeitsanalyse von Workflows, biomimetische Zahnheilkunde, monolithische Restaurationen und innovative Werkstoffe und ist national und international als Autor und Referent stark gefragt.

Zt. Josef Schweiger M. Sc.
absolvierte 1988 die Ausbildung zum Zahntechniker und war danach in verschiedenen Dentallabors im Chiemgau tätig. Seit 1999 ist er Leiter des zahntechnischen Labors an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der LudwigMaximilians-Universität (LMU) München. Josef Schweiger ist Autor zahlreicher Fachbeiträge zu den Themen CAD/CAM und Hochleistungskeramiken sowie Autor des Buches „CAD/CAM in der digitalen Zahnheilkunde“. Seit 2008 ist er Mitglied der CAD 4 practice Expertengruppe und seit Januar 2017 ist Josef Schweiger teamwork-Ressortleiter für den Bereich Digitale Technologien.

Prof. Dr. Florian Beuer MME
ist Direktor der Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Alterszahnmedizin und Funktionslehre der Charité–Universitätsmedizin Berlin. Sein Studium der Zahnmedizin absolvierte er von 1994 bis 2000 an der LMU München. Im Jahr 2000 erhielt er seine Approbation als Zahnarzt. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der LMU und promovierte 2002 zum Thema „Vollkeramische Versorgungen“. 2005 schlossen sich die Fortbildungen zum Spezialisten für Implantologie (DGI) und 2011 für Prothetik (DGPro) an. Von 2007 bis 2008 folgte ein Aufenthalt als Visiting Professor am Pacific Dental Institute in Portland, Oregon, USA, und im Jahr 2009 die Habilitation. Im Februar 2014 wurde er zum außerplanmäßigen Professor an der LMU ernannt und war dort von Oktober 2014 bis März 2015 als leitender Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik tätig. Im April 2015 hat Prof. Beuer den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik an der Charité übernommen. Er ist seit 2015 Fortbildungsreferent im Vorstand der DGI und als Redner und Autor national wie international bekannt.

Ztm. Andreas Kunz
ist Zahntechnikermeister aus Berlin. Dort hat er sich 2006 mit dem Unternehmen Andreas Kunz Zahntechnik – Labor und Fortbildungen selbstständig gemacht. Seine Ausbildung absolvierte er von 1985 bis 1989 im Labor Zademach in Frankfurt/Main, wo er eine leitende Funktion übernahm. Nach dem Besuch der Meisterschule in Freiburg, die er 2007 als Jahrgangsbester abschloss, folgten Lehrjahre im Freiburger Labor Rainer Semsch. Vor dem Schritt in die Selbstständigkeit war Andreas Kunz Laborleiter bei Dental Concept Berlin GmbH. Neben verschiedenen Auszeichnungen wie zum Beispiel dem „Spezialist Zahntechnik“ der European Dental Association, hat er sich als geschätzter Referent an der Meisterschule Stuttgart und bei nationalen und internationalen Veranstaltungen einen Namen gemacht. Außerdem engagiert sich Andreas Kunz für die Dental Excellence International Group, deren Gründungsmitglied er ist. Neben der Zahntechnik ist ihm das Fortbildungswesen im Kursbereich ein großes Anliegen, das er seit 2007 stetig ausbaut.

Also ich kann das Curriculum wirklich weiter empfehlen. Nicht nur die Location ist toll, auch die Vortragenden nehmen sich bei ihren Ausführungen Zeit für die Teilnehmer. Durch das Curriculum lernte ich komplizierte Kombi-Arbeiten leichter in den Griff zu bekommen. Das Highlight war die Live Übertragung aus dem OP. Ich freute mich immer wieder, nach München zu kommen.

Für mich zeichnete es sich ab, dass ich handeln muss, um mittelfristig zufrieden stellende Betriebsergebnisse erzielen zu können. Dafür bedarf es einer Neuausrichtung und Steigerung der Kompetenz. Denn wer sich den krönenden Schliff am Puls der Zeit geben möchte, muss auf dem aktuellsten Stand der neuen Techniken sein. Um sich Marktchancen zu sichern, bedarf es lediglich einer eindeutigen Zielsetzung sowie der Bereitschaft, den Erfordernissen, die sich daraus ergeben, gerecht werden zu wollen und die notwendigen Schritte nicht als Bürde, sondern als sicheren Haken in einer steilen Felswand anzusehen. In der Zeitschrift dental dialogue wurde – dazu passend – die Fort- und Weiterbildung in Form des Curriculum Implantatprothetik vorgestellt. Der sichere Haken in der Steilwand! Die Liste der Referenten, unter ihnen Ztm. Andreas Kunz, Prof. Dr. Florian Beuer MME und Josef Schweiger, bestätigte mich zusätzlich und ich meldete mich an.

Ich bin beim colloquium dental in Nürnberg auf das Curriculum Implantatprothetik aufmerksam geworden und war sofort begeistert. Eine gute Gelegenheit dachte ich, um nette, gleichgesinnte und interessante Kollegen kennen zu lernen. Das hat sich genau so bestätigt – es haben sich tolle Kontakte und ein super Austausch ergeben. Durch Veranstaltungen wie diese können Spezialisten näher zusammen rutschen und kollegiale Netzwerke bilden. Das ist sehr viel wert, insbesondere, wenn sich einem im Arbeitsalltag dafür ansonsten nicht viele Möglichkeiten bieten. Das Fortbildungs-Konzept hat mir sehr gut gefallen.

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Zahlung

Für Kongresse und Fortbildungen gilt: Kauf auf Rechnung: Sie erhalten vor Beginn der Veranstaltung eine Rechnung zugesendet.


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